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Eine nach übereinstimmender Meinung aller Teilnehmer tolle Club-Saisonabschluss-Ausfahrt liegt hinter uns.

Bei herbstlichem, aber angenehmem und trockenem Wetter führte uns die Ausfahrt grenzüberschreitend in das deutsch-holländische Grenzgebiet am Niederrhein. Dafür hatte unser Event-Team interessante, „porsche-taugliche“ und teils wenig bekannte Nebenstrecken für uns erkundet.
Unser Ausflug verband Fahrspaß nach Roadbook und einigen Porsche-Wissensfragen mit  geselligem Zusammensein und kulinarischem Genuss. Auch diesmal wurde kein Nenngeld für Organisation und Abendessen erhoben.
Start: Wir trafen uns am Samstag, dem 22.10.2016, ca. um 09:45 Uhr am Porschezentrum Niederrhein in Moers. Das PZ hieß uns dort wieder mit einem reichhaltigen Frühstück willkommen. Herzlichen Dank an "unser" PZ für die tolle Bewirtung in angenehmer Atmosphäre!
Nach dem Briefing und der Ausgabe des Roadbooks sowie weiterer Unterlagen ging es dann  gegen 11:00 Uhr auf die 1. Etappe.
Nach ca. 110 km erreichten wir unser Zwischenziel, das "Haus Vossegatt" in Kleve-Keeken zu unserer Mittagsrast. Dort wurden 5  Fragen im Mutiple-choice-Verfahren rund um das Thema Porsche gestellt.
Von Haus Vossegatt führte uns die Ausfahrt ab ca. 15:00 Uhr auf unserer 2. Tagesetappe bis in unser Nachbarland.
Unser Ziel, das 4-Sterne-Hotel/Restaurant „Auberge De Papenberg“ in Afferden erreichten wir gegen 17:00 Uhr, wo vor dem Einchecken weitere für die Wertung relevante Porsche-Fragen von den Teilnehmern zu beantworten waren.
Um 18:30 Uhr läuteten wir den Abend mit einem Aperitif ein.
Um 19:00 Uhr erwartete uns im Hotel-Restaurant ein ausgezeichnetes 4-Gänge Menu mit korrespondierenden Weinen.
Es folgte die Siegerehrung. Auch wenn sich alle Teilnehmer ob der gelungenen Ausfahrt als "Sieger" fühlen konnten, so wurden doch unter großem Hallo die Teilnahme-Urkunden vergeben und den Teams auf den "Podestplätzen" die Trophäen überreicht.
Es war dann nicht verwunderlich, dass viele Teilnehmer anschließend die Möglichkeit der Übernachtung wahrnahmen...
Nach einem opulenten gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen trat dann jedes Team individuell die Heimreise an.

Rolf Unterwagner
(Vorsitzender)